Maronen Rezept

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Maronen mit GrünkohlKastanien sind nicht gleich Kastanien. Es gibt essbare, die nennt man Maronen oder Esskastanie und die bei uns wachsen, nehmen die Kinder jedes Jahr zum Basteln um Männchen oder Schlangen zu bauen. Ganz beliebt ist auch das Gericht mit Maronen und Grünkohl. Dazu ein paar kleine Kartöffelchen in Butter geschwenkt. Einfach ein Gedicht. Maronen haben auch ein gesundes Innenleben und eignen sich besonders in der Herbst und Winterzeit zum Verzehr. Maronen oder Maroni zählen zu der Kategorie Nüsse und haben am wenigsten Kalorien von allen Nüssen. Dafür aber die wertvollen Spurenelemente, Fettsäuren und sekundären Pflanzenstoffe. Das Besondere an den duften Verführern ist jedoch ihr Energiegehalt der auch noch lecker schmeckt. 1981 war ich mit meinem Mann im Januar in New York,  und dort stand an jeder Ecke ein Maronenverkäufer. Hot Maroni…hot Maroni, hörte man überall und es duftete köstlich. Natürlich habe ich mir eine Tüte geholt und seither mag ich die Maronen. Man wird schnell satt und fühlt sich wundervoll.

Kenner bevorzugen echte Maronen, wegen ihrer italienischen Herkunft oft als Maroni bezeichnet. Sie haben das beste Aroma und sind leicht schälbar. Die Esskastanien sind schlechter schälbar und nicht so fein wie die Maronis im Geschmack. 

Das einzigartige süßliche Aroma entsteht beim Kochen und Rösten: Hitze lässt die Stärke verzuckern und macht die den Kern weich. Frisch geröstete, duftende Maroni sind der ideale Snack für lange Abende.

 Schneiden Sie dafür die Schalen auf der gewölbten Seite wie ein Kreuz ein. Backen Sie die Maronen im Backofen bei mindestens 200°C, bis die Schalen platzen. Spitzenköche verwenden gekochte Maronen, um damit Wild-, Geflügel- und Kohlgerichte zu verfeinern. Oder sie kreieren daraus Suppen, leckere Kuchen und Desserts.

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