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Man sollte sich mit dem Tod beschäftigen

Wir wissen alle, das jeder sterben muss. Ich denke es ist auf der Welt die einzigste Gerechtigkeit, dass jeder kein ewiges Leben hat. Dass jeder am Ende des Lebens so geht wie er gekommen ist, ohne Hab und Gut, denn keiner kann etwas mitnehmen. Gerade deswegen verstehe ich nicht, wenn manche sterbende Menschen, in den letzten Stunden immer noch an ihr Geld denken. Auch sie können kein ewiges Leben kaufen und das ist auch gut so. Durch nahe sterbende Verwandte

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Rezept und Anleitung zum unglücklich sein

Wir sollten uns nicht zu viele Gedanken über alle möglichen Dinge machen. Wir sollten im Jetzt leben, so wie es Eckhart Tolle in seinen Vorträgen und Büchern überliefert und erklärt. Da gibt es auch die Geschichte, die so manchem erklärt, dass denken nicht immer gut ist. Das ist die
Hammer-Geschichte von P. Watzlawick:

Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Vielleicht hat er die Eile nur vorgeschützt, und er hat was gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts getan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein
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Prophezeiungen machen manchmal Angst

In letzter Zeit fällt auf, dass immer mehr Propheten auftreten und über das Ende der Welt propagieren. Krieg, Naturkatastrophen und Ausserirdische sollen die Menschheit auslöschen. Das Jahr 2012 am 21.12. soll das Datum sein für das Ende der Welt.  So mancher mit schwachen Nerven, kann hier erheblichen Schaden erleiden. Ja, eines ist sicher, sterben werden wir alle und keiner kann vorhersehen, wann das genau ist. Es ist die einzige Gerechtigkeit, die ich kenne, dass jeder gehen muss und das ohne Anhäufung seiner irdischen Güter. Wie man gekommen ist, so geht man wieder. Es bleiben nur Spuren und Geschichten übrig, die dann irgendwann verblassen.

Meine Mutter ist 1972 gestorben, ich war 19 Jahre alt und es fehlen mir danach mindestens 2 Jahre, an die ich mich so gut wie gar nicht zurück erinnern kann. Die Beerdigung ist heute noch nicht in mein Gedächtnis zurückgekehrt. Nach 40 Jahren kann man sich aber an die geliebte Person noch sehr gut erinnern. Würde sie zu einem sprechen, so würde man unter allen Stimmen gerade die eine wieder erkennen.

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Autark leben in der Minifarm

In Zeiten wie diesen, wo keiner weiß, was er isst und Selbstversorgung dringend erlernt werden muss. Sei es durch Verstrahlung, Lieferengpässe oder wirkliche Versorgungsprobleme, immer sollte man sich Wissen aneignen, das gut Überleben lässt. Wie man auf 1.000 Quadratmetern autark werden und eigene Lebensmittel anbauen kann ist eine Lektüre für Jedermann. Ich dachte noch vor einiger Zeit, dass ich keine Bücher mehr brauche, weil es ja alles im Internet gibt, doch gut durchdacht, wird man feststellen, dass auch das Internet, Strom und andere Versorgungen zusammenbrechen können. So bin ich wieder wie früher auf Bücher zurück gekommen, in denen ich Rat und Hilfe für alle Lebenslagen finden kann. Continue reading…