Entsafter und Bevorraten

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Entsafter

Um Vitaminreich über den Winter zu kommen ist nicht nur billiger sondern auch viel gesünder, wenn man selbst einkocht oder einmacht. Vitamine und besonders das Vitamin C ist in den Sonnenarmen Tagen sehr wichtig. Unsere Körperzellen benötigen im Winter besonders dieses Vitamin C. Die Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten und Grippe werden nachweislich verringert und der ganze Organismus provitiert davon, Abwehrkräfte gegen Viren zu erhöhen. Saft im Entsafter lässt sich auf verschiedene Arten herstellen. Ob Gemüsesaft oder Obst und Beerensaft, alles kann konzetriert hergestellt werden.

Hand-Entsafter bestehen meist aus Edelstahl oder anderen Materialien wie Kunststoff und werden mittels einer Handkurbel betrieben.

Elektrische Entsafter arbeiten mit Strom. Hierbei unterscheidet man wiederum zwischen zentrifugierenden und nicht zentrifugierenden Entsaftern.

Die zentrifugierenden rotieren in der Regel mit einer Umdrehungszahl von 4000-15000 Umdrehungen pro Minute und schleudern dabei den Saft aus dem eingefüllten Obst, Gemüse, etc. Diese Methode hat aber auch Nachteile: Es wird durch das Schleudern recht viel Sauerstoff in den Saft eingewirbelt und es kommt zur Erwärmung des Saftes.
Zentrifugen sind jedoch sehr preisgünstig und einfach zu Bedienen.

Die nichtzentrifugierenden Entsafter sind nicht sehr preiswert und nicht so einfach zu Bedienen. Sie arbeiten mit einer sehr geringen Umdrehungszahl von 80 bis 1400 Umdrehungen pro Minute. Der Vorteil der Geräte ist die höhere Saftausbeute sowie die deutlich bessere Saftqualität im Vergleich zu Zentrifugen.

Der Elektroentsafter kocht den Saft aus dem Obst und Gemüse. Es handelt sich dann nicht mehr um einen Rohkost-Saft. Dieser Saft ist jedoch viel länger haltbar.

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