Apfeltarte

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Apfeltarte

Äpfel gibt es zwar das ganze Jahr über, doch diese sind  jetzt besonders günstig. Raus auf die Wiesen und ihr werdet staunen, wieviele  Äpfel niemand haben will. Die Bauern lassen sie auf der Wiese verrotten. Aber auch diese Zeiten werden vergehen. Fragt einfach bei den Bauern nach, ob ihr die Äpfel auflesen oder sogar ernten dürft. Mit Äpfeln kann man so viel machen. Hier zum Beispiel Apfeltarte: Man benötigt dazu

160 Gramm Mehl,
50 Gramm Puderzucker,
100 Gramm kalte Butter,
1 Prise Salz, und
1 Eigelb. Natürlich die Äpfel nicht vergessen! Vielleicht noch etwas braunen Zucker oder normalen Zucker mit etwas Zimt zum darüber streuen.

Die kalte Butter in kleine Flocken schneiden. 2 Äpfel (Mittelgroß) schälen. Man nimmt das Mehl, Puderzucker und die Butter, 1 Pr. Salz und ein Eigelb, mischt es zusamme und knetet es mit dem Knethaken um es danach mit den Händen zu einem glatten Teig zu bearbeiten. Ich forme es dann zu einer Kugel, drücke ihn dann flach und lege den Teig in einer Folie in den Kühlschrank. Der Teig sollte eine Stunde kalt gestellt werden. Die Tarteform (20 cm Durchmesser) ein wenig einfetten. Den Teig dann auf 24 cm Durchmesser ausrollen und in die Form legen, den Rand der darüber steht einfach abschneiden. Die zwei Äpfel dann in feine Schnitze schneiden und kreisförmig darauf legen. Nun kann man den braunen Zucker darüer streuen. Jetzt ab damit in den vorgeheizten Backofen und bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) auf der untersten Schiene auf dem Rost backen. Die Backzeit beträgt ca. 30-35 Minuten.

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