Bei diesem Kartoffelsalat kann wunderbar auf jeden Geschmack eingegangen werden. Ich habe diesmal Sprossen, Gurken und Radieschen mit beigemischt. So ist alles viel frischer und fruchtiger. Eine Hand voll Kresse gibt dazu noch eine besondere Würze. Besonders wichtig ist, dass man die richtigen Kartoffeln bekommt. Samstags gehe ich immer auf den Wochenmarkt und da kenne ich schon meine guten Lieferanten, denn ich möchte keine Experimente mehr machen. Man sieht eben nicht wie die Kartoffeln innen aussehen, wenn man sie im Supermakt kauft. Ich will keine Genkartoffeln. So kann ich mir immer sicher sein, woher ich meine Kartoffeln bekomme. Da habe ich meine Garantie und meine individuelle Beratung. Ich wünsche, dass viel mehr Leute wieder auf den Wochenmarkt gehen. Es ist nicht viel teurer, aber man wird gut beraten. Die Bauern und Gemüsehändler sind auf jeden Kunden angewiesen, dass sie auch jede Woche erneut ihren Stand aufstellen können. Ich möchte nicht, dass auch noch der Wochenmarkt ausstirbt. Tante Emma Läden gibt es ja so gut wie keine mehr.
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Vorsicht bei Rezeptedatenbanken
Wenn einer nicht kochen kann und denkt, dass im Internet die Rezepte stehen und man so ein Gericht zaubern kann, der wird oftmals sein wahres Wunder erleben. Vielleicht machen sich welche einen Spaß daraus, andere zu ärgern? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass man solche Rezeptdatenbanken mit Vorsicht geniessen sollte. Ich stolpere des öfteren über Rezeptseiten, die mir die Haare zu Berge stehen lassen. So sah ich eben mal wieder ein Rezet für einen Hefezopf. Dieses Rezept fing so an, dass man ein Kilo Mehl braucht und ein halbes Kilo Rosinen. Ich hoffe nur, dass das noch keiner nachbacken wollte. 🙂
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