Gold uns Silber lieb ich sehr, kanns auch wohl gebrauchen hätt ich doch ein ganzes Meer,
mich darein zu tauchen. Braucht ja nicht geprägt zu sein, hab’s auch so ganz gerne,
sei’s des Mondes Silberschein, sei’s das Gold der Sterne. Dieser Volkslied-Text stammt von
August Schnetzler (1828) Denkt man an die Zeit zurück so erinnert die Zeit jetzt an deren Anfänge als das liebe Geld verreckt ist. Im Moment stürmen viele Menschen die Goldhändler und wollen Gold kaufen, weil sie sehen, dass der Euro wohl nicht mehr lange lebt. Wenn der Euro untergeht, so ist auch das gesparte von manchen Leuten einfach weg. Continue reading…