Zwetschgenkuchen

In sozialen Netzwerken teilen:

Dieses Jahr gibt es Zwetschgen in Hülle und Fülle. Doch was mache ich mit so viel Zwetschgen? Viele habe ich schon zu Zwetschgenmarmelade verarbeitet und in kleine Gläser gefüllt. Aber auch ein Kuchen ist sehr lecker mit Zwetschgen drauf. Ich mag das säuerliche gern. Die Zwetschgen entkerne ich und schneide sie in 4 Teile der länge nach und vermische Zucker und Zimt in einer Schüssel. Um die Feuchtigkeit zu binden kann man Semmelbrösel darunter geben. Man kann einfach und schnell eine Kuchen backen: Eins, Zwei, Drei. Einen Teil Zucker, zwei Teile Butter und drei Teile

Mehl – immer bezogen auf das Gewicht, also zum Beispiel: 100 Gramm Zucker, 200 Gramm Butter und 300 Gramm Mehl. Zur Lockerung nehmen wir zusätzlich noch ein Ei – bei größeren Mengen von mehr als einem Kilo Teig ruhig auch noch ein zweites Ei.

Beim Mürbeteig gilt ausnahmsweise nicht Zimmertemperatur. Butter und Hände müssen schön gekühlt sein. Um aus den Zutaten flott einen Teig zu kneten, würfelt man entweder die Butter oder reibt sie gefroren über eine Küchenreibe. Schön zügig arbeiten. Den Teig immer zwischen den Fingern reiben. Den fertigen Teig wickeln Sie in Frischhaltefolie ein. Dann kommt der Teig für eine Stunde in den Kühlschrank, denn die Butter muss wieder fest werden.

Ob auf einem Blech oder in einer Backform, das bleibt jedem selber überlassen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.