Wärme steigert den Stoffwechsel

In sozialen Netzwerken teilen:

Gerade im Winter sollte man öfter mal ein warmes Süppchen kochen. Ja eine Suppe, die von innen wärmt ist eine Stärkung und vertreibt die Kälte. Die Suppe ist besonders gut dafür geschaffen auch den Pfunden den Kampf anzusagen. Kochen Sie aber lieber ihre Suppe selber, man sollte nur in Zeitnot auf Dosen oder Päckchensuppen zurückgreifen. Meine Tante hat innerhalb von 6 Monaten 31 Kilo abgenommen, weil sie nur noch Suppen gegessen hatte. Der Grund war nicht, dass sie abnehmen wollte, sondern lag eher daran, dass sie Probleme mit den Zähnen hatte. Implantate bescherten ihr Schwierigkeiten und so hatte alles einen begleitenden Erfolg in Sachen dünner werden. Auch heute noch mit neuen Zähnen legt sie jede Woche 2 Suppentage ein und hat so ihr reduziertes Gewicht gehalten. Ich habe mir gestern eine Gemüsebrühe gekocht und 3 verschiedene Suppen daraus gezaubert. 1. Eine

Eiersuppe, die Brühe wird mit einem zerquirten Ei aufgekocht und mit etwas Muskatnuss gewürzt. Etwas Petersilie drüber und fertig ist die Suppe.

2. Grießklösschen Suppe
auch da nehme ich von meiner Gemüsebrühe und lege die Grießklösschen in die Suppe und koche sie kurz auf. Mit Petersilie oder Schnittlauch bestreuen. Fertig.

3. Karottensüppchen
Karotten in der Gemüsebrühe weich kochen und mit dem Passierstab schaumig pürrieren. Würzen mit Pfeffer und Salz und am Schluss einen kleinen Schuss Sahne dazu geben.

Wer viel Hunger hat, kann ja immer noch ein Brötchen dazu essen. 🙂

Ein Kommentar on "Wärme steigert den Stoffwechsel"

  • Ich denke, wenn man mit Suppen abnimmt, liegt das eher an der geringen Energiedichte, als an der Wärme.

    Aber Kälte verbrennt Fett. Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, dass auch erwachsenen Menschen über nennenswerte Mengen an braunem Fettgewebe verfügen. Braunes Fettgewebe dient zur Wärmegewinnung und verbrennt dabei das ganz normale Körperfett. Der Nachteil dabei: es funktioniert nur, wenn man schlank ist, ansonsten isoliert das Körperfett zu gut. Leider.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.