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Man sollte sich mit dem Tod beschäftigen

Wir wissen alle, das jeder sterben muss. Ich denke es ist auf der Welt die einzigste Gerechtigkeit, dass jeder kein ewiges Leben hat. Dass jeder am Ende des Lebens so geht wie er gekommen ist, ohne Hab und Gut, denn keiner kann etwas mitnehmen. Gerade deswegen verstehe ich nicht, wenn manche sterbende Menschen, in den letzten Stunden immer noch an ihr Geld denken. Auch sie können kein ewiges Leben kaufen und das ist auch gut so. Durch nahe sterbende Verwandte

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Prophezeiungen machen manchmal Angst

In letzter Zeit fällt auf, dass immer mehr Propheten auftreten und über das Ende der Welt propagieren. Krieg, Naturkatastrophen und Ausserirdische sollen die Menschheit auslöschen. Das Jahr 2012 am 21.12. soll das Datum sein für das Ende der Welt.  So mancher mit schwachen Nerven, kann hier erheblichen Schaden erleiden. Ja, eines ist sicher, sterben werden wir alle und keiner kann vorhersehen, wann das genau ist. Es ist die einzige Gerechtigkeit, die ich kenne, dass jeder gehen muss und das ohne Anhäufung seiner irdischen Güter. Wie man gekommen ist, so geht man wieder. Es bleiben nur Spuren und Geschichten übrig, die dann irgendwann verblassen.

Meine Mutter ist 1972 gestorben, ich war 19 Jahre alt und es fehlen mir danach mindestens 2 Jahre, an die ich mich so gut wie gar nicht zurück erinnern kann. Die Beerdigung ist heute noch nicht in mein Gedächtnis zurückgekehrt. Nach 40 Jahren kann man sich aber an die geliebte Person noch sehr gut erinnern. Würde sie zu einem sprechen, so würde man unter allen Stimmen gerade die eine wieder erkennen.

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