Schmeckt ein wenig bitter, aber hilft ungemein… Zum Abnehmen: Es sind sieben erlesene Kräuter aus kontrolliert biologischem Anbau, die in einem besonderen Verhältnis gemischt werden. Das Ergebnis: Ein Kräuterteeaufgusspulver zur Zubereitung eines Kräutertee-Auszuges mit leicht bitterem Geschmack.
Zubereitung: Für eine Tasse Kräutertee übergießen Sie 1/2 Teelöffel Heidelberger’s 7 Kräuter-Stern mit frischem, Continue reading…
Eigentlich hatte ich 2 Setzlinge Dill gekauft und in meinen Balkon Kasten gepflanzt. Jetzt stellte sich heraus, dass es Fenchel ist. Ich habe es erst bemerkt, als die Blüten austrieben. Ich habe sie getrocknet und einen Tee aufgegossen. Fenchel ist bei uns vor allem als krampflösender Heiltee bekannt. Wenn das Baby Blähungen hatte, gab man etwas Fenchel in das Fläschen und der Spuk war vorbei. Schade eigentlich, denn die vielseitig einsetzbare Pflanze kann eine interessante Bereicherung des Speiseplans darstellen. Die Südeuropäer machen es vor. Der von Natur aus kräftige, ausdauernde Fenchel ist in den steinigen und trockenen Gegenden Vorderasiens und des Mittelmeerraumes zu Hause. Mit den getrockneten Ästchen und Zweigen des Gewürz- und Wildfenchels würzen die Italiener fettreiche Fisch- und Fleischgerichte. Der kultivierte Gemüsefenchel bildet direkt oberhalb der Wurzel eine knollenartige Verdickung aus den fleischigen Continue reading…
Jeden Tag höre ich gerade, der ist an Krebs erkrankt und der ist an Krebs erkrankt, der andere an Krebs gestorben… Es wird Zeit, dass die Menschen endlich begreifen, dass Krebs nur im sauren Millieu entstehen kann und dafür ist nicht unsere Umwelt, sondern unsere Nahrung verantwortlich. Natürlich sind auch Zellentartungen auf die Chemie zurück zu führen, doch überwiegend liegt es daran wie wir uns ernähren. Es ist unsere Lebensweise, die uns vorzeitig altern oder krank werden lässt und unseren Tod beschleunigt. Übersäuerung ist die Grundlage der meisten Krankheiten. Unnatürliche Ernährungsgewohnheiten haben dazu geführt, dass der Basenanteil in unserem Körper ständig zu gering ist. Kurt Tepperwein, der sich seit Jahrzehnten mit den Ursachen von Krankheiten beschäftigt, erläutert in seinem Buch, warum die Übersäuerung
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