Das Bundesernährungsministerium plant offenbar eine Neuordnung der mehrere Hunderttausend Tonnen umfassenden Nahrungsmittel-Notvorräte. Wie die „Saarbrücker Zeitung“ (Dienstag) berichtet, werde derzeit geprüft, ob neben Getreide, Reis und Hülsenfrüchten künftig auch Nudeln, Mehl und Fertig-Gerichte für Krisenfälle eingelagert werden sollen. Hintergrund ist eine schnellere Versorgung der Bevölkerung im Katastrophenfall. Wegen der geringeren Lagerfähigkeit und kürzeren Haltbarkeit der Produkte gegenüber Getreide Continue reading…