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Kleidung und Schuhe im Internet kaufen?


Kataloge waren gestern.. heute kauft man im Internet coole Schuhe und Kleidung. Wer natürlich lieber shoppen gehen will, der soll sich abplagen. Ich bevorzuge da lieber bei Amazon oder anderen grossen Seiten einzukaufen. Ich habe den Vorteil, dass ich Ware wieder zurückschicke, wenn es nicht gefällt oder nicht passt. Es liegt bei jeder Lieferung sogar ein Rücksendeschein mit dabei, den man nur aufkleben muss und ab zur Post damit. Es ist für mich eine enorme Zeitersparnis und die Öffnungszeiten sind unschlagbar. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, meine Onlineshops haben immer offen, 24 Stunden täglich.

Erst am Montag als ich bei Lidl war, wurde mir das wieder so richtig ins Bewusstsein gerufen, als ich die gierigen Hausfrauen an den Ständen für Angebote wühlen sah. Mit einer eifrigen Gier wurde alles von oben nach unten gewühlt und wenn man dann noch in deren Gesichter schaut, flüchtet man gerne zur Kasse. Man bekommt ja Aldi und Lidl Angebote auch genau so übers Internet. Ich kaufe lediglich meine frischen Lebensmittel im Laden. Es hat für mich den Vorteil. dass ich auch mal reduzierte Ware bekomme, die nicht mehr so lange haltbar ist und so spare ich oft über 30 Prozent.

Besser kauft man bei Kik?

Verona wirbt für Kik, auf den Tüten und im Fernsehen. Kikeriki, kann ich da nur sagen. Die erste Filiale wurde 1994 in Düsseldorf eröffnet. Mittlerweile hat KiK über 2.900 Filialen in Deutschland, Österreich, Tschechien, Slowenien, Ungarn und in der Slowakei.

Bei uns hat auch so eine Filiale eröffnet und man kann sich für unter 30 Euro komplett einkleiden. Doch was taugt das Zeug? Als ich den Laden betrat kam mir zuerst ein beissender Geruch entgegen. Giftig roch es und ich konnte kaum atmen, nach einigen Minuten wurde es mir schwindelig und meine Augen brannten. Die Gänge sind kaum begehbar und die Kleiderständer sind so prall gefüllt, dass man kaum etwas passendes finden kann. Falls doch jemand dort Klamotten kauft, rate ich dringend, die Kleidung vorher einzeln zu waschen, denn man kann sein blaues Wunder erleben, weil viele Sachen abfärben.
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Kleidung früher und heute

AltstadtIn unserer Wegwerfgesellschaft kann sich keiner vorstellen, wie man vor 60 Jahren noch gelebt hat. Eine Altkleidersammlung kannte keiner. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie meine Oma alte Pullover auftrennte und die Wolle zu einem Wollkneul drehte. Es wurde wieder ein neuer Pullover gestrickt. Aus zerissenen Hemden und Blusen hat mir meine Oma eine wunderschöne Rüschenbluse genäht. Wie viel Hausfrauen können sich das heute vorstellen. Aus Nichts etwas zaubern, und das, was da ist, doppelt und dreifach nutzen, das muß die Hohe Kunst dieser Jahre gewesen sein. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es mir an etwas gemangelt hat. Man war damit zufrieden was da war. Schokolade gab es eine Tafel an Weihnachten und zu Ostern braune und rote Zuckerhasen. Continue reading…