Die geschälten Kartoffeln auf der großen Reibe reiben, mit viel Salz und wenig Pfeffer würzen. Eier und gewürfelte Zwiebeln dazugeben. Mit soviel Mehl bestäuben, dass die Kartoffelmasse bedeckt ist (kann mehr oder weniger als 8 EL sein). Alles ordentlich miteinander verrühren. Continue reading…
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Die richtigen Kartoffeln für den Kartoffelsalat
Die Kochtypen: Ob fuer Pueree oder Salat – jede Kartoffel hat eigene Kocheigenschaften. Deshalb werden beim Verkauf „Kochtypen“ angegeben, die die Auswahl erleichtern: Festkochend: z.B. Hansa und Cilena. Diese Sorten springen beim kochen nicht auf, sind fest und feinkoernig. Ideal fuer Kartoffelsalat, Salz-, Pell- und Bratkartoffeln sowie Roesti und Puffer. Vorwiegend Festkochend: z.B. Christa und Clivia. Die Knollen springen beim kochen manchmal auf, sind aber fest und feinkoernig. Ideal fuer Schmor- und Grillkartoffeln, Pommes frites, Puffer und Roesti, aber auch fuer Suppen und Eintoepfe. Mehligkochend: z.B. Datura. Die Sorten springen beim Kochen leicht auf, sind locker und grobkoernig. Ideal fuer Suppen, Eintoepfe, Kloesse, Kroketten und Pueree. Reifezeit und Haltbarkeit Kartoffeln Continue reading…
Seelachspfanne mit Kartoffeln Rezept
Ein sommerlich leichtes und kalorienarmes Rezept für den Sommer: Seelachs gehört zu den Fischarten, die unbesorgt gekauft werden können. Sie stehen nicht auf der Liste der gefährdeten Tieren. Man schält die Kartoffeln zuerst und halbiert sie oder viertelt sie. Sie werden dann in heißem Öl ca. 15 Minuten gebraten. Salzen und Pfeffern. Man würfelt dann den Seelachs in Mundgrosse Stücke. Man würzt nun den Fisch mit Zitronensaft, grobem Salz und Pfeffer aus der Mühle.
Nun Nimmt man Joghurt, Senf, Stärke, Brühe und Wein und verrührt alles gut. Die angerührte Masse nun zu den Kartoffeln geben und aufkochen. Der Fisch wird nun draufgelegt und zugedeckt ca. 10 Minuten ziehen lassen. Die Lauchzwiebeln werden nun gewaschen und schräg in Ringe gehackt, sie werden nun unter die Fisch-Kartoffelpfanne gehoben und ca. 3 Minuten weiter gegart. Einstweilen kann man den Schnittlauch waschen und trocken tupfen, in Röllchen schneiden und kurz vor dem Servieren der Fischpfanne aufsträuen. Zutaten, die man benötigt:
Rösti oder Kartoffelpuffer mit Kräuterdipp
Für die perfekten Röstis benötigt man vorwiegend festkochende Kartoffeln. Man raspelt sie und kann sie auch je nach Geschmack mit Zuccini oder Karotten vermischen. Die Masse wird mit Ei und etwas Mehl verrührt, gesalzen und gepfeffert und in Öl gebacken bis sie hellbraun sind. Für den Dipp nehme ich immer halb Quark und halb Jaghurt, würze mit Salz und Pfeffer aus der Mühle, Continue reading…
Kartoffeln selber pflanzen
Im Hausgebrauch und ohne Garten, kann man Kartoffeln in einen Sack mit Erde einsetzen und für die Treibe werden Löcher gemacht. Oder so: Kartoffeln pflanzen wie zu Oma´s Zeiten – In diesem kleinen Film wird anschaulich dargestellt, wie in den 50er / 60er Jahren Kartoffeln angebaut wurden. Die Schlepperfreunde Flachsmeer führen viele solcher „altertümlicher“ Arbeiten aus. Hier zum einen um Kartoffeln anzubauen, aber auch um die Art und Weise der Arbeiten von früher zu erhalten.
Ofenkartoffel mit Käsetatar
4 große Kartoffeln (je 250 – 300 g)
1/2 Bund Rucola
125 g Kirschtomaten
120 g bayerischer Salatkäse (z.B. Patros)
120 g bayerische Butterkäse
120 g bayerischer Limburger
(Alternativ: bayerischer Münsterkäse)
1 Schalotte
1 EL mittelscharfen Senf
20 ml Zitronensaft
20 ml Brühe
120 ml Olivenöl
1/2 Bund Petersilie
1/4 Bund Liebstöckel
Pfeffer, Salz
Zubereitung: Continue reading…
Forellen-Kartoffeln mit Basilikum-Frischkäse-Creme
300 g mehlig kochende Kartoffeln
300 g Forellenfilets ( von 2 Forellen)
2 EL Weißweinessig
1/2 Bund Estragon
1 Ei
Salz, Pfeffer
1 Bund Basilikum
60 g bayerische Buttermilch
150 g bayerischer Frischkäse
1 TL Senf
60 ml Olivenöl
1 Kopfsalat
100 g Kirschtomaten
40 g doppelgriffiges Mehl
3 TL bayerische Butter
Zubereitung:
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Kartoffeln kann man auch im Beutel ziehen
Kartoffeln sollte man nicht wegwerfen, wenn sie runzelig sind und schon wurzeln treiben. Man nehme einen Kübel oder einen Beutel mit Erde, halb gefüllt und gebe die Kartoffeln hinein. Es muss noch Platz sein, um weitere Erde nachzufüllen. Die Ernte ist sehr ergiebig, man glaubt es kaum. Ich lasse immer nur die kleinen Spitzen (etwa 1 cm) der Triebe herausschauen und schaufele immer Erde nach, je nach dem wie groß die Kartoffelpflanze wird. Dies nennt man anhäufeln. So bekommt man noch mehr Kartoffeln zur Ernte. Man muss also nicht unbedingt einen Garten haben. Auch Tomaten und Paprika, ja sogar Gurken gedeihen im Topf hervorragend. Natürlich das Gießen nicht vergessen 🙂 aber nur sehr wenig da es sonst Staunässe gibt. Das sollte vermieden werden. Pro Kartoffel kann man bis zu 20 Knollen ernten. Continue reading…
Unbelastete Nahrungsmittel sind unbezahlbar
Bei unbelasteten Nahrungsmitteln muss man nicht nur auf biologischen Anbau achten sondern noch wichtiger, auf genfreie Nahrung. Irgendwie kommen die genveränderten Lebensmittel über Umwege in die Nahrung. Man denke nur an die Milchprodukte. Wenn die Kühe ihr Futter aus der Gentechnik bekommen, wie soll dann die Milch und die Milchprodukte frei davon sein? Ich denke, dass man sich nur noch schützen kann, wenn man beim Bauern, den man kennt, einkauft. Biohöfe erleben gerade deshalb einen wahrlichen Boom. Auch die Bauern schlafen nicht und passen entsprechend ihre Preise für die Produkte an. 2,5 Kilo Kartoffeln (siehe Bild) kosteten gestern 2,65 Euro. Da ich immer noch im Hinterkopf die D-Mark habe, so sind das 5 Mark und 30 Pfennig. Wie soll man da noch billig kochen, wenn die Grundnahrungsmittel kaum noch bezahlbar sind?
Würstchen mit Kartoffelsalat
Bei diesem Kartoffelsalat kann wunderbar auf jeden Geschmack eingegangen werden. Ich habe diesmal Sprossen, Gurken und Radieschen mit beigemischt. So ist alles viel frischer und fruchtiger. Eine Hand voll Kresse gibt dazu noch eine besondere Würze. Besonders wichtig ist, dass man die richtigen Kartoffeln bekommt. Samstags gehe ich immer auf den Wochenmarkt und da kenne ich schon meine guten Lieferanten, denn ich möchte keine Experimente mehr machen. Man sieht eben nicht wie die Kartoffeln innen aussehen, wenn man sie im Supermakt kauft. Ich will keine Genkartoffeln. So kann ich mir immer sicher sein, woher ich meine Kartoffeln bekomme. Da habe ich meine Garantie und meine individuelle Beratung. Ich wünsche, dass viel mehr Leute wieder auf den Wochenmarkt gehen. Es ist nicht viel teurer, aber man wird gut beraten. Die Bauern und Gemüsehändler sind auf jeden Kunden angewiesen, dass sie auch jede Woche erneut ihren Stand aufstellen können. Ich möchte nicht, dass auch noch der Wochenmarkt ausstirbt. Tante Emma Läden gibt es ja so gut wie keine mehr.