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Kohl Rezepte und Tipps

VitamineIn den Nachkriegsjahren und auch noch in den 50er und 60er Jahren konnte man sich nicht vorstellen, Tomaten, Paprika, Erdbeeren und viele der anderen Lebensmittel zu bekommen, wenn nicht gerade die Erntezeit war. Heute bekommt man alles was das Herz begehrt aus der ganzen Welt geliefert, Man hatte früher im Winter Kohl  im Vorratskeller, Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper braucht.  Ob Krautsalat, Krautwickel, Blumenkohl, Rosenkohl, alle Kohlsorten lassen sich sehr gut einfrieren. Nach dem Einfrieren hat Kohl den Vorteil, dass man ihn nicht mehr so lange kochen muss und man vermeidet dadurch den Gestank in der Küche. Kohl kann man mit der Brotschneidemaschine in feine Streifen schneiden. Das geht schneller und leichter als mit dem Messer. Wieviel Vitamine und Mineralien braucht der Körper im Continue reading…

Vorrat anlegen so lange es noch günstig ist

Man sollte jetzt schon an Weihnachten und an den Vorratsraum denken. 400 Gramm Rotkohl in 3 verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt es gerade für 0,89 Cent. In der Packung sind sage und schreibe 400 Gramm. Einfach kurz erhitzen – fertig!

Fertig zubereitet und fein gewürzt.

  • mit fruchtigen Cranberries oder
  • mit saftigen Pflaumenstückchen
  • oder mit Portwein & Preiselbeeren
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Blaukraut Rotkohl richtig gekocht

Blaukraut

Blaukraut kaufte man früher nicht aus der Dose oder aus dem Glas. Man kaufte einen Kopf und hobelte ihn fein in einen Topf, in dem man das Kraut kochte. Meist mit Apfel und Zwiebel, das gibt dem Blaukraut einen fruchtigen Geschmack. Blaukraut als Beilage passt zu vielen Gerichten. Knödel, Kartoffelbrei und Salzkartoffeln ohne Blaukraut geht gar nicht. Den Unterschied zu gekauftem Blaukraut merkt gleich jeder, auch die, die vom Kochen keine Ahnung haben. Mit den heutigen technischen Möglichkeiten ist es einfach, Blaukraut Küchenfertig zu bevorraten. Feinhobeln und portionsweise einfrieren
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