Stevia statt Aspartam und Zucker zum Backen

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Das Süßungsmittel Stevia gilt als der Süßstoff der Zukunft. Die EU hat das Süßungsmittel Stevia endlich zugelassen. Die aus der Stevia-Pflanze gewonnenen Produkte sind seit einigen Jahren als Granulat, Tabletten und Flüssigsüße erhältlich. Doch wie bereitet man Süßspeisen und Backwaren mit Stevia-Produkten zu? Stevia ist viel Süßer als Zucker und muss deshalb sparsam eingesetzt werden. Industriell hergestellter Zucker ist alles andere als gesund. Dabei gibt es eine 100%ig kalorienfreie Alternative: Stevia! Wer ein Stevia-Blatt einmal probiert hat, wird den Geschmack nie wieder vergessen. Und genau das macht Stevia für Diabetiker und die schlanke Linie so ideal: Sie können Stevia sogar im Garten oder auf dem Balkon selbst anbauen! In diesem Buch erfahren Sie alle Hintergrundinformationen und vor allem über 90 vielfach erprobte Rezepte für Getränke, Desserts, Kleingebäck, Kuchen, Konfitüre und Kompott.

Die Pflanze Stevia rebaudiana ist eine kleine Staude aus Südamerika und fällt durch die nahezu unglaubliche Süße ihrer Blätter, hervorgerufen durch das Steviosid, besonders auf.
Die Blätter sind 10- bis 15-mal süßer als Zucker. Stevia hat praktisch keine Kalorien, ist weder ein Zucker noch ein Süßstoff und schadet nicht den Zähnen. Es gibt sogar Zahnpasten mit Stevia. Nach ihrer Entdeckung um die Jahrhundertwende erfuhr Stevia eine Blütezeit als bedeutende Exportpflanze und wird heute weltweit in mehr als einem Dutzend Ländern angebaut. Größter Verbraucher bleibt Japan, wo Stevia in vielen Produkten verarbeitet wird, so z. B. in zuckerfreien Wrigley’s® Kaugummis, Cola Light® und anderen.

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