Stechmücken ohne Chemie entgegenwirken

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Die Plagegeister können ganz schön nerven, wenn sie nachts bsssssssss um die Ohren fliegen. Sie lieben unser Blut. Tagsüber verstecken sie sich und kaum ist das Licht aus, gehen sie auf Pirsch. Manche sind durch eine einzige Stechmücke voller Einstiche, wenn sie am Morgen erwachen. Das sieht nicht nur schlimm aus, sondern tut auch weh. Um die Einstichstellen zu beruhigen sollte man nicht gleich zur Chemie greifen. Gerade über die Haut nimmt der Körper die Schadstoffe im Körper auf. Die heilige Hildegard von Bingen hat da so einiges für die Gesundheit parat, so auch ein Mittel, das bei Einstichen von Stechmücken helfen soll.

 

 
Ein bei Hildegard von Bingen beschriebenes Mittel bei Insektenstichen. Einfach die Stelle einsprühen und die wohltuende Wirkung spüren. Der Wegerich-Spray sollte in keinem Haushalt und in keiner Handtasche fehlen.

Wenn zur Hand, kann alternativ frischer Spitzwegerich verwendet werden. Dazu einfach mehrere Pflänzchen pflücken und in der Hand so lange kneten, bis der Saft aus den Pflanzen austritt. Den Pflanzensaft salbt man dann direkt über die Stichstelle. Nach wenigen Augenblicken sollte eine deutlich spürbare Besserung bemerkbar sein. Von vielen Hildegard-Freunden ausprobiert und empfohlen.

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