Spätzle Rezept, original schwäbisch

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spaetzle Schwäbische Spätzle sind beliebt, schnell gemacht und schmecken lecker. Ich habe das Spätzle machen von meiner Oma gelernt, so wie sie Spätzle geschabt hat, werde ich es aber nie können. Man konnte gar nicht so schnell schauen, wie die Spätzle fertig waren. Ich mache Spätzle gerne zu Linsen, Braten und auch Käsespätzle schmecken wunderbar. Wenn ich schon damit anfange, mache ich immer doppelt so viel, weil sich die fertigen Spätzle wunderbar einfrieren lassen. Zum Auftauen werden sie kurz im Salzwasser aufgekocht. Hier das Rezept und die Zutaten:

Man benötigt dazu ein Spätzle Brett und einen Spätzleschaber oder ein geeignetes Messer, das die selben Dienste bringt. Das Spätzlebrett deshalb, weil es an der vorderen Seite zusammenläuft. Ich mache Spätzle immer mit
500 Gramm Mehl
4 Eiern
1 Teelöffel Salz
und ein 1/4 Liter Wasser.

Die Zutaten gut mit einem Holzlöffel verrühren, bis der Teig blasen wirft, dann ist er zum Schaben geeignet.
Inzwischen stellt man einen Topf mit Wasser auf und gibt Salz dazu, wie wenn man Nudeln abkocht. Das Salz füge ich aber erst hinzu, wenn das Wasser kocht. Nun stelle ich auf Stufe 2 am Herd, so dass das Wasser nurn noch leicht kocht. Jetzt kann man anfangen, den Teig reinzuschaben. Immer ein Brett voll und dann die Spätzle (wenn sie oben schwimmen) mit einer Schaumkelle abschöpfen und in warmes, klares Wasser geben. Nun das nächste Brett einschaben. Das geht so lange, bis der Teig verbraucht ist. Die Spätzle dann in ein Sieb geben und abtropfen lassen. Falls sie zusammenkleben, nimmt man einfach ein paar Butterflocken und mischt sie unter die Spätzle.

Wenn es Braten gibt, werden die Spätzle noch mit einer vorbereiteten Schmelze übergossen, die wird mit Butter und Semmelbröseln gemacht. Bild dazu gibt es später-

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