Da die meisten Rezepte der früheren Landfrauen nicht aufgeschrieben wurden, habe ich recherchiert, was es früher so zum Essen gab. Gute Hausmannskost stand im Vordergrund, weil schließlich alle in der Landwirtschaft helfen mussten. Auch die Kinder wurden mit einbezogen. So hatte jeder seine Aufgabe. Nach vorgegebenen Rezepten kochte kaum jemand, man hat es
von der Mutter, Großmutter und Urgroßmutter übernommen. Man kochte nach Gefühl, oder nach ganz anderen Maßstäben, wie zum Beispiel 1 Tasse Mehl, 1 halbe Tasse Zucker usw. Ich habe da so meine Probleme, denn Tassen sind verschieden groß!
Nun habe ich eben nachgefragt und die Rezepte so zusammengefasst, dass man die Menegenangaben auch verstehen kann. Schaut einfach auf Omas Rezepte…
Ist ja in kochbegeisterten Familien noch heute so. Gute Gerichte die immer wieder auf dem Speiseplan stehen hat man ja auch im Kopf und gibt sie beim kochen an die Kinder weiter. Schade nur das das immer mehr ausstirbt.