Kohl ist der Gesundmacher

In sozialen Netzwerken teilen:

Wussten Sie, dass Kohl ein altes Hausmittel ist? Schon die Römer nahmen ihn gegen Magenbeschwerden. Die neueste Erkenntniss: Kohl kann wirksam Krebs vorbeugen! Von 14c Krebshemmenden Stoffen, die Wissenschaftler bisher in Pflanzen entdeckt haben, hat Kohl allein 10 davon. Essen Sie jeden Tag eine Portion, rät der Krebsforscher Prof. Talalay von der John-Hopkins Universität in Baltimore. Und keine Angst vor Sorten, die kräftig riechen, denn gerade diese haben die meisten Gesundmacher. Kohl kann auch noch viel viel mehr als Krebs vorzubeugen:

Brokkoli entlastet das Herz mit Kalium, schützt mit Vitamin C vor Erkältungskrankheiten und Schlaganfall.
Rosenkohl stärkt die Nerven mit B Vitaminen
Wirsing baut mit Indol das Immunsystem auf, schützt die Haut mit Beta-Karotin, senkt Colesterin.
Weißkohl schützt mit keimtötenden Senfölen vor Infektionen und mit Zink vor Schnupfen, heilt mit einem  vitaminähnlichen Stoff sogar Magengeschwüre.
Rotkohl aktiviert die Schilddrüse mit Jod und heilt Magengeschwürde.
Blumenkohl aktiviert das Hirn mit Nikotin, schenkt gute Laune mit Endomorphinen und senkt sogar den Blutdruck.
Grünkohl macht mit Kalcium die Knochen stark und beugt Arterien-Verkakung vor.

Der innere Arzt in jedem Menschen zeigt einem immer auf, was man gerade braucht. Man muss nur auf ihn hören. Er zeigt es uns durch Appetit, das wir auf bestimmte Nahrung haben. Vorausgesetzt man lebt nicht in Völlerei.

3 Kommentare on "Kohl ist der Gesundmacher"

  • endlich mal eine gescheite Antwort.

  • Gescheite Antwort? Es ist gradezu eine verherrlichung des Kohlkonsums und einhergehend mit der „Jodprophylaxe“ auch in Deutschland ein Antrag auf Krebs!!! Niemals Kohl, niemals Jod in unnatürlicher Weise aufnehmen.
    Kohl verhindert die Aufnahme vom Jod in die Schilddrüse und folglich reichert sich eben dieses im Körper an.
    Durch die leider mittlerweile reichhaltige „Jodprophylaxe(ein Witz der Forschung im Grunde)“ führt dies zum Versagen vieler wichtiger Zellaufbauten. Folge sind mangelnde Heilprozesse, die eben über Jahre hinweg auch zum Krebs, COPD, Asthma, Allergien usw. führen. Punkt!

  • Nachtrag: Warum wurde die Jodprophylaxe ins Leben gerufen?
    Spätestens jetzt beim lesen der nachfolgenden Zeilen dürfte jeder stutzig werden:
    Angeblich gab es einen Jodmangel vor allem im Norden und Süden Deutschlands stützend auf häufiges auftreten von Struma und Missbildungen bei Neugeborenen. Jetzt meine Fragen?
    Warum im Norden? Vor allem dort wird mehr Fisch konsumiert, aber der Kohlkonsum ist grade in den beiden Gebieten höher.
    Nachkriegszeit! Kohl=Einfach und Billig!
    Ist die Forschung so Blind das zu erkennen?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.