Inflation in Lebensmitteln

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Zuerst wundert man sich, dass der Einkauf am Samstag immer teurer wird, dann stellt man fest, dass es jeden Samstag neue Preise gibt und besonders merkt man den schnellen Preisanstieg, wenn man immer die selben Produkte kauft. So habe ich heute eine Brezel und 2 Roggenbrötchen für 2,05 Euro bekommen. Von Milch und Butter ganz zu Schweigen ist auch Fleisch und Wurst erheblich gestriegen. Den Leberkäse mit einem Inhalt von 5 Scheiben für jetzt 99 Cent kann man sich kaum noch leisten. Dazu sind die Scheiben auch noch etwas kleiner geworden. Es wird doch nicht so enden, dass

man für ein Brot Millionen bezahlen muss.

In Zeiten wie diesen ist es ganz einfach abzunehmen, weil man kein Geld mehr für üppiges Essen mehr hat. Da dürften dann die Diäten, die in allen möglichen Arten angeboten werden, für niemanden mehr interesant sein. Auch der Durst nach Markenklamotten dürfte dann getrunken sein und Outlet Städte wie Metzingen werden wie Geisterstädte aussehen.

Als Lösung gibt es nur eines: Umdenken und umlernen, wie man billig kocht um zu Überleben.

Mit den humorvollen Schilderungen des täglichen Lebens der Nachkriegszeit werden sofort Erinnerungen an die eigene Kindheit geweckt. Die Rezepte verleiten sofort zum nachkochen und man spürt beim Essen wieder die Kindheit auf der Zunge und es drängen sich einem die Worte auf „weißt Du noch, damals………“

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