Heilung mit der Eichenrinde

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eichenrindeEichenrinden helfen der Haut sich selbst zu Heilen. Es gibt verschiedene Produkte. Von der geraspelten Eichenrinde bis zu den Extrakten, die leicht anzuwenden sind. Eichenrindenextrakt hier suchen. Die Eichenrinde zählt schon seit Großmutters Zeiten zu den gesunden und biologisch verträglichen Hausmittel. Die Wirkung der Eichenrinde ist adstringierend (zusammenziehend).

Die Eichenrinde zählt zu den Baum-Wirkstoffen, die vielseitig hilfreich sind. Neben der Hemmung der Schweißbildung, an denen viele Menschen leiden, wird damit sogar das Eindringen von Erregern durch die Haut erschwert.

Eichenrinde kann angewendet werden bei:
Fußschweiß, Achselschweiß, Gelenkbeschwerden, Juckreiz, Krampfadern, Hämorrhoiden, Schuppenflechte, Fluor albus, äußerliche Wunden, Frostbeulen usw.

Eichenrinde verwendet man als:
10 bis 20 Prozentiges Dekokt (Extrakt oder Absud) für Umschläge, Waschungen (für Menschen die nur liegen oder sitzen können um das Wundliegen zu vermeiden), und als Badezusatz.

Enthält nach INCI:
Water, Alcohol, Quercus robur

Badedauer: 15 Minuten
Badetemperatur: ca. 35 Grad C.
Dosierung: 50 ml pro Vollbad
Für Sitz- und Kinderbäder: 2 Esslöffel

Ich benütze gerne das Produkt von Tepperwein

2 Kommentare on "Heilung mit der Eichenrinde"

  • Ihre Hauptwirkungen verdankt die Eichenrinde ihren Gerbstoffen, die sie mit einer Konzentration von 12 bis zu 20 % reichlich enthält. Den therapeutischen Effekt dieser Inhaltsstoffe können Sie sowohl mit innerlichen als auch mit äußerlichen Anwendungen nutzen. Eichenrinde wirkt:

    – zusammenziehend (adstringierend)

    – entzündungshemmend

    – antiviral

    – austrocknend

    – juckreizlindernd

    – schweißhemmend

    Die Gerbstoffe der Eichenrinde bilden mit den Eiweißen auf der Haut und den Schleimhäuten unlösliche Verbindungen. Dadurch verdichtet sich deren Oberfläche und wird stabilisiert. Auf diese Weise wird das Eindringen von Krankheitserregern erschwert. Gleichzeitig werden entzündete oder verletzte Haut- und Schleimhautbereiche wirkungsvoll geschützt so dass sie sich regenerieren können. Aufgrund des breiten Wirkungsspektrums ist die Eichenrinde therapeutisch vielseitig einsetzbar. Eichenrinde können Sie äußerlich anwenden bei:

    – nässenden Hautausschlägen

    – juckenden Ekzemen

    – entzündliche Hauterkrankungen

    – Schleimhautentzündungen im Mund und Rachen

    – Hämorrhoiden

    – Analfissuren

    – Schweißfüßen

    – übermäßigem Schwitzen

    Als Tee oder Fertigpräparat innerlich angewendet hilft die Eichenrinde gegen Durchfall. Allerdings kann dieser Tee bei empfindlichen Personen und in höheren Dosen zu Magenreizungen führen.

  • Die Kassen zahlen immer weniger und man ist in Notzeiten wieder auf Omas Naturapotheke angewiesen:

    Die besten Hausmittel aus der Eichenrinde.

    gelesen bei Beate Rossbach

    Kleingeschnittene Eichenrinde zur Zubereitung eines Tees oder Suds für äußerliche Anwendungen können Sie ebenso wie Fertigpräparate mit Eichenrindenextrakten in der Apotheke kaufen.

    Grundrezept für Eichenrindentee: Überbrühen Sie 1 gehäuften TL Eichenrinde mit einer Tasse kochendem Wasser, und lassen Sie den Tee 10 Minuten lang ziehen ehe Sie ihn abfiltern. Trinken Sie bei Durchfall täglich bis zu 3 Tassen davon.

    Eichenrindensud für Bäder: Geben Sie 100 g Eichenrinde in einen großen Kochtopf, fügen Sie 1 l kaltes Wasser hinzu und bringen Sie den Ansatz zum Kochen. Gießen Sie den Sud nach 20 Minuten ab und lassen Sie ihn abkühlen, ehe Sie sich ein Bad oder eine Kompresse damit zubereiten. Für ein Sitz- oder Fußbad stellen Sie den Sud aus 50 g Eichenrinde und 500 ml Wasser her.

    Entzündungshemmende Eichenrindentinktur: Übergießen Sie in einem Schraubdeckelglas 1 EL Eichenrinde mit 1/4 l Doppelkorn und lassen Sie den Ansatz 2 Wochen lang an einem warmen Ort ziehen. Schütteln Sie das Glas einmal täglich gut durch und filtern Sie die Tinktur in eine dunkle Flasche ab. Für Mundspülungen oder zum Gurgeln geben Sie 1 EL von der Tinktur in ein Glas lauwarmes Wasser. Diese Mischung eignet sich auch zur Herstellung einer Kompresse, die Sie auf entzündete oder juckende Hautstellen auflegen können.

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