Ja man weiß dann wenigstens was drin ist, wenn man die Currywurst selber macht. Es ist auch ein schnelles Mittagessen. Salat und Kartoffelspalten als Beilage, ich denke das mag jeder gern. Die Bratwürste können mit oder ohne Darm verwendet werden und im Rheinland habe ich auch schon gesehen, dass einige eine Rote Wurst dazu genommen haben. Wichtig ist allerdings die Soße und hier das Rezept dazu:
Zubereitung Für die Curry-Sauce: Tomatenmark in Olivenöl anschwitzen. Currypulver und Cayennepfeffer hinzugeben und mitbraten, mit Orangensaft ablöschen. Etwas gekörnte Brühe einrühren und dann alles aufkochen. Mit Salz, Pfeffer abschmecken. Eventuell mit Wasser verdünnen. Selbstgemachte Pommes: 8 Ofenkartoffeln in ca. 3 x 3 cm dicke und 8 cm lange Streifen schneiden. Die Kartoffelstäbe in kochendem Salzwasser 2-4 min blanchieren. Anschließend in tiefem Fett ausbacken, bis sie goldbraun sind. Die Currywürste braten und servieren.