4 Cent für einen Brief statt 60 Cent

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Dass man für einen Brief nach alten Gesetzen nur 3 Cent zahlen muss, ist die weiterleitung der Info wert.
Tatsächlich funktioniert es Briefe bis 20 Gramm zu versenden mit einem Briefporto von nur 4 Cent (eigentlich drei, doch ist es einfacher 2 Cent Briefmarken zu erhalten) und die Postleitzahlen müssen in eckige Klammern gesetzt werden. Conrebbi schreibt auf seiner Seite: Ich besaß noch 2 Cent Briemarken, weil Anfang des Jahres das Briefporto
von 58 Cent auf 60 Cent erhöht wurde und noch etliche 58 Cent
Briefmarken vorhanden waren. So war ich gezwungen ebensoviele 2 Cent
Briefmarken zu kaufen. Am selben Tage als ich diesen Hinweis über das
Video erhielt sandte ich eine Brief mit in eckigen Klammern gesetzte
Postleitzahlen und mit zwei 2 Cent Briefmarken an einen Bekannten. Einen
Tag später rief dieser mich an und sagte, daß der Brief angekommen sei.
Tagszuvor hatte ich ihm mitgeteilt, daß ein so frankierter Brief
ankommen sollte und er sandte seinerseit aus Berlin einen Brief mit 4
Cent (zwei 2 Cent Briefmarken) an einen Bürgermeister in Mecklenburg,
der ebenso angekommen ist. Es funktioniert und darauf kommt es an!
Warum das so ist, kann man sich im Weltpostvertrag ansehen unter Punkt 6 : http://www.transportrecht.de/transportrecht_content/1145517132.pdf

 

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